Das nächste Treffen: 

Endlich wieder am

28.11 2023, 14 Uhr -

Bahnhofstraße 61, 4.Stock (IG Bau)

GiB-Aufruf: „ÖPP-Beratung abschaffen!“

GIB-Info März/2018:

”Gemeingüter unter demokratischer Kontrolle"    mit Petition!

Wiesbadener Kurier

"Grandioser Betrug" und "gebogene Vorschriften"?

Was die Akten zum Stadtmuseum-Projekt in Wiesbaden verraten

Manfred Knispel

Siehe auch Kommentar

Muss sich Wiesbaden krank sparen? – Wir sagen Nein!

Stellungnahme der BI Gemeinwohl zum städtischen Haushalt

FR online, 02.05.2015

KREIS OFFENBACH: PPP war ein Fehlgriff
Von Annette Schlegl

Spiegel online, 6.4.2015

Ärger um Privatisierung: Die fragwürdigen Berater des Bundes
Von Sven Becker

DER GEPLÜNDERTE STAAT

Geheime Geschäfte von Politik und Wirtschaft

ARTE TV-Doku, weiter...

Infos, Veranstaltungen & Aktionen

Auf dem Dernschen Gelände am 13.11.2015

Um 11:00 Uhr ist aufgebaut. Unter dem Motto "Schwarze Nullen treiben Schulden" hat die BI Gemeinwohl hat Vorfahrt einen "Hau den Lukas" aufgestellt.

Fotos:Hans-Georg Heinscher

Die BI „Gemeinwohl hat Vorfahrt“ unterstützt die Protestkundgebung „Jetzt schlägt´s DREIZEHN!“ am Freitag, den 13. 11.2015 von 11:00 bis 13:00 Uhr auf dem Dernschen Gelände mit einem Stand der Aktion und Information
Zur Pressemitteilung vom 10.11.2015

 

 

„Jetzt schlägt’s Dreizehn“

 

 

Protestaktion

am Freitag, den 13. November 2015

von 11 bis 13 Uhr

auf dem Dernschen Gelände.

 

 

 

Liga der Wohlfahrtsverbände in Wiesbaden:

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V., Caritasverband Wiesbaden-Rhein­gau-Taunus e.V., Der PARITÄTISCHE e.V., Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Wiesbaden e.V., Diakonisches Werk Wiesbaden, Jüdische Gemeinde Wiesbaden

Im Aufruf der Liga der freien Wohlfahrtsverbände heißt es:

Im Haushalt der Landeshauptstadt sind erhebliche Einsparungen vorgesehen, die eine Einschränkung wichtiger sozialer Angebote in Wiesbaden zur Folge hätten – es ist sogar mit der Schließung einiger Einrichtungen zu rechnen. Und das trotz der stabilen wirtschaftlichen Situation in unserem Land, trotz hoher Steuereinnahmen und niedriger Zinsen, und trotz der Ankunft vieler Flüchtlinge, die ein gutes soziales Netz brauchen, um sich in der neuen Heimat zurecht­zufinden. Da schlägt es doch wohl Dreizehn! Weiterlesen


Podiumsdiskussion

"Raus aus der Rotstift-Falle"

im Georg Buch Haus, Wiesbaden,

am 20.10.2015

 

Redebeiträge:

Brigitte Forßbohm, Sprecherin der BI "Gemeinwohl hat Vorfahrt"


Margarethe Goldmann, Arbeitskreis Stadtkultur


Michael Zeitz

GEW-Wiesbaden, Vorsitzender des Gesamtpersonalrates beim Staatlichen Schulamt des Rheingau-Taunus-Kreises und der LH Wiesbaden

Silvana Sand, Sascha Schmidt; Foto: Hans-Georg Heinscher

 

Frankfurter Rundschau, 22.10.2015

Schüler sitzen im ungeheizten Container
Von PETER H. EISENHUTH
Lehrer, Schüler, soziale und kulturelle Initiativen wehren sich gegen die von der Stadt Wiesbaden geplanten finanziellen Kürzungen. Bemängelt wird auch der Sanierungsstau an den Schulen. (...) Viele Worte benötigt Michael Zeitz nicht, um die Situation an den Wiesbadener Schulen zusammenzufassen. „Peinlich“ und „skandalös“ nennt das Kreisvorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft die Zustände, denen Schüler und Lehrer in den allermeisten Bildungsstätten der Landeshauptstadt ausgesetzt sind.
Zeitz war einer der Teilnehmer der Diskussion „Raus aus der Rotstiftfalle“, zu der die Initiative „Gemeinwohl hat Vorfahrt“ für Dienstagabend eingeladen hatte.

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Wiesbadener Kurier, 23.102015

Initiative "Gemeinwohl hat Vorfahrt" lädt zur Debatte über den Haushaltsentwurf ein Von Ingeborg Toth

WIESBADEN - Mit der nüchternen Ankündigung, eine Debatte zum städtischen Haushalt 2016/2017 führen zu wollen, schaffte es die Bürgerinitiative „Gemeinwohl hat Vorfahrt“, den Saal des Georg-Buch-Hauses komplett zu füllen. Es ging um Millionenlücken, das nicht gedeckte rechnerische Defizit – und die Empörung darüber.

Für den Veranstalter sprach Brigitte Forßbohm. Die Sprecherin der BI verlangte eine Erhöhung der Gewerbesteuer. Die Stadt müsse zurück zum Niveau von 2001 mit damals 460 Punkten. Auch Firmen profitierten von einer intakten Stadt. Gute Kindergärten, gute Schulen, kulturelle Vielfalt und der soziale Friede – alles aus ihrer Sicht gefährdet durch die Kürzungen im Haushalt – gehörten zu den Standortfaktoren und seien entscheidend für die Ansiedlung von Betrieben.

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